Tolle Weltcupatmosphäre in Kitzbühel

Sich während drei Tagen unter die besten Skifahrer mischen und Weltcupatmosphäre geniesse, dies ermöglichte die Firmenleitung der Beat Föhn AG den Angestellten. 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, begleitet von Partnerinnen und Partnern, durften drei unvergessliche Tage in Kitzbühel erleben. Dies als Dank und Anerkennung für den grossen Arbeitseinsatz im vergangenen Geschäftsjahr.

Unser Programm:

Am Reisetag: Abfahrtstraining zuschauen
Freitag, 23.01.: Hahnenkamm Super-G Herren
Samstag, 24.01.: Hahnenkamm Abfahrt Herren

Zu den 64. Hahnenkammrennen war am Donnerstag gestartet worden. Das Reiseunternehmen Kurt Mächler, Schübelbach, fuhr via Arlberg, Innsbruck und Wörgl nach Kitzbühel. Die winterliche Landschaft mit Sonnenschein liess nur Gutes erahnen. Bereits beim Znünihalt im Rheintal und während dem Mittagshalt in Münster wurde eifrig über die folgenden drei Tage diskutiert. Für die meisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen war der Besuch eines Weltcuprennens ein Novum.
Nach den vielen Ausfällen von Abfahrtsrennen in diesem Winter war mancher skeptisch geworden. Während dem Mittagshalt vergassen einige den Hunger, denn sie schauten das Abfahrtsersatzrennen für Bormio auf der Hahnenkammstrecke an. Spätestens jetzt kam auch bei den Nichtskifans Weltcupstimmung auf. Wer wird wohl das Siegerpodest besteigen? Werde ich dem Sieger gratulieren können und von ihm ein Autogramm ergattern? Insbesonders die weibliche Begleitung dachte an Bilder für das Erinnerungsalbum, allerdings für die Kinder zu Hause!
In Kitzbühel angekommen, setzten alle grosse Hoffnung auf drei niederschlagsfreie Tage. Um erste Eindrücke von der Abfahrtsstrecke zue rhalten, begab man sich mit der Hahnenkammbahn zum Startgelände. Nach diesem eindrücklichen Augenschein war Zimmerbezug mit anschliessendem Nachtessen angesagt. Damit war der „offizielle Teil“ des ersten Reisetages abgeschlossen. Einige zeigten ihre Stärke beim Jassen. Auch die Kameradschaft wurde gepflegt. Oder es stand ein Besuch in Kitzbühel auf dem Programm.

Extrem steile und eisige Piste
Der folgende Tag war zur freien Verfügung. Es bildeten sich kleinere und grössere Gruppen, die sich nach Kitzbühel ins Zielgelände begaben. Die Mehrheit der Beteiligten liess es sich nicht nehmen, bis zur Hausbergkante aufzusteigen und somit die Steilheit der eisigen Rennstrecke zu erfahren. Von diesem erhöhten Standort aus konnte man bei herrlichem Sonnenschein den Super-G verfolgen. Nach dem Rennen waren die Glühwein- und Markstände die Anziehungspunkte. Bei der Siegerehrung und Startnummernabgabe für die Abfahrt vom Samstag im Zielgelände konnte man nochmals Weltcupatmosphäre geniessen. Nach kürzerem und für einige längerem Aufenthalt in Kitzbühel ging der zweite erlebnisreiche Tag zu Ende.
Nach relativ kurzer Nachtruhe erlebten dann alle einen unvergesslichen Abfahrtslauf. Das sehr spannende Rennen mit hervorragenden Schweizer Leistungen wurde mit Jubel und Schwenden der Fahnen genossen.
Nach drei unvergesslichen Tagen bei fast wolkenlosem Himmel trafen sich um 17.00 Uhr alle zur Heimreise, bereichert mit vielen bleibenden Eindrücken, unzähligen Autogrammen und Erinnerungsbildern für die Daheimgebliebenen. Ein feines Nachtessen wurde in Landeck serviert. Bei teilweise schneebedeckter Fahrbahn erreichte man nach Mitternacht den Ausgangspunkt in Brunnen.
Während drei Tagen wurde allen eine imposante Rennatmosphäre geboten.
Dies alles ermöglichte Beat Föhn, der Firmeninhaber Für seine Grosszügigeit gilt ihm der aufrichtige Dank.

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