Rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Beat Föhn AG besuchten vom 15.-18. September 2006 München. Höhepunkt war der Besuch des Oktoberfests.

Was vor 35 Jahren von Beat Föhn aufgebaut wurde, kann der Betriebsinhaber heute mit Stolz und Wohlgefühl präsentieren. Vom Einmannbetrieb schaffte er es zu einer ansehnlichen Firma von über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Das Motto von Beat Föhn lautet: „Ein Jubiläum muss mit der ganzen Belegschaft gefeiert werden.“

Stadtbesichtigung
So bestieg kürzlich am frühen Morgen eine gut gelaunte Reiseschar den Car. Das vorgegebene Programm zeigte nicht nur vier ruhige und freie Tage in München. Bei einer Stadtbesichtigung im Car wurde fast jeder Winkel von München gezeigt. Am zweiten Ausflugstag wurde das Olympiagelände mit den vielen Sportanlagen und dem ehemaligen Münchner Fussballstadion besichtigt. Auf dem Olympiaturm erhielten die Reisenden den besten Überblick auf die Stadt München und Umgebung. Mit der Anfahrt zum neuen Fussballstadion Allianz Arena gab es einen Vorgeschmack für den dritten Ausflugstag.

Friedliche Atmosphäre
Es ging ans Oktoberfest. Das riesige Hofbräu-Festzelt überzeugte im ersten Moment nicht alle Besucher. Trotz der grosszügigen Reservation musste um jeden Sitzplatz gekämpft werden. Die Stimmung wurde jedoch bald lockerer und auch die älteren Mitläufer zeigten sich in bester Laune. Trotz der riesigen Menschenmenge beeindruckte die friedliche Atmosphäre. Die unzähligen Attraktionen auf dem Lunapark liessen jedes Herz höher schlagen. Hier konnte jeder Wunsch erfüllt werden.
Am dritten Vormittag genossen ein Grossteil der Teilnehmern die Bettruhe. Kurzschläfer und Frühaufsteher erhielten einen unvergesslichen Eindruck am alljährlichen stattfindenden Festumzug zum Oktoberfest.
Am Nachmittag waren wieder fast alle vereint und der Besuch am Fussballspiel 1860 München gegen SC Freiburg war angesagt. Nun konnte endlich das Innere des immens erscheinenden Fussballstadions Allianz Arena besucht und besichtigt werden.
Am Abend besuchten wiederum einige das Oktoberfest auf der Theresienwiese, andere liessen das Stadtleben von München nochmals aufleben. Am Morgen des vierten Tages war die Heimreise angesagt. Einige bestiegen den Bus für die Heimfahrt mit Wehmut.

Dank der Grosszügigkeit von Beat Föhn konnten vier unvergessliche Tage genossen werden. Es fehlte an nichts, alles wurde aus der Firmenkasse berappt. Alle konnten diese Tage in vollen Zügen geniessen.

Bericht in der Schwyzer Zeitung vom 11. Oktober und dem Urner Wochenblatt

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